El Periodico hat ein Interview mit unseren Gründern, Eva García Ramos und Juan Carlos Ondategui-Parra, veröffentlicht, in dem sie über alle die Vorteile die WIVI Vision bei der Behandlung von Sehstörungen bietet.
WIVI stützt sich auf die neueste Technologie, um bieten einen anderen, personalisierten und nicht-invasiven Service, der eine schnellere Beurteilung ermöglicht und die Behandlungsdauer verkürzt. Ein einzigartiges Erlebnis für den Nutzer, der nur durch das Spielen von Videospielen visuelle Herausforderungen bewältigen muss, und ein Assistentin des Optometristender Zugang zu allen Bewertungsdaten und Verbesserungen der Korrekturübungen hat.
Ein neuer Weg zur Verbesserung der Bewertung und Behandlung von Sehfehlern
Wie Eva García Ramos in dem Interview sagt, "haben wir eine technologische Lösung geschaffen, die man mit einer 'Netflix des Optometristen', denn sie hat einen Katalog verschiedener Videospiele, die als Material für die Beurteilung und Behandlung des Patienten verwendet werden. Es sind zwei Anwendungen, die in eine integriert sind".
Diese Störungen, die mit unserer Technologie bewertet und behandelt werden, betreffen beispielsweise den binokularen Teil oder die Art und Weise, wie man in der Nähe und in der Ferne fokussiert, die Motilität oder die Art und Weise, wie sich die Augen bewegen, oder beispielsweise das faule Auge oder die Amblyopie. Wie Eva sagt: "Anstelle des Pflasters können wir es durch ein personalisiertes Training korrigieren, das die Software entwirft und passt sich automatisch an."
Tatsächlich ist WIVI Vision in der Lage, etwa 75% bis 80% Sehstörungen zu behandeln und 95% der Nutzer, die ihre Behandlung abschließen, haben ihre Sehprobleme "vollständig gelöst‘.
Unser Ziel ist es, dass jeder Zugang zu einer solchen Behandlung hat und dass die Menschen mit einem gelösten Problem nach Hause gehen können; die Lebensqualität der Menschen durch das Sehen und mit modernster Technologie zu verbessern.
Wir danken María Refojos für das Interview und El periódico dafür, dass sie uns den Raum gegeben hat, die Botschaft über die Möglichkeit, sich mit neuen Technologien um die visuelle Gesundheit zu kümmern, zu verbreiten.
Das vollständige Interview können Sie lesen hier