Dank an La Vanguardia für die Veröffentlichung die Schlussfolgerungen der gemeinsam mit dem Consorci Sanitari de Terrassa (CST) durchgeführten Studie und für die Betonung der Bedeutung der Aufnahme spezifischer optometrischer Untersuchungen in pädiatrische Protokolle zur Erkennung von Sehstörungen bei Kindern mit WIVI Vision.
Wie der Artikel erklärt: "Die Studie zeigt, dass die konventionellen Tests der visuellen Leistungsfähigkeit in der pädiatrischen Sprechstunde stark verbesserungswürdig sind".
Die Bedeutung spezifischer optometrischer Untersuchungen in pädiatrischen Protokollen
Die klinische Studie, durchgeführt von WIVI-Vision und der pädiatrischen Abteilung des Gesundheitskonsortiums von Terrassa an 200 Kindern unterstreicht dies: "Mehr als die Hälfte der scheinbar gesunden Kindernachdem sie eine konventionelle visuelle Bewertung bestanden haben, Sehstörungen aufwiesen, wenn sie ein zweites spezifisches pädiatrisches Sehscreening bestanden und ein optometrisches Sehscreening mit WIVI Vision" durchgeführt.
Abel Martínez, Leiter der Pädiatrie am CTS, erklärt: "Wir haben die Patienten, die wir mit der traditionellen Methode zum Spezialisten geschickt hätten, mit denen verglichen, die wir mit WIVI geschickt haben. Das WIVI-Protokoll entdeckte viele Veränderungen, die zuvor übersehen worden waren.
Wie Juan Carlos Ondategui, Mitbegründer von Wivi und Professor für Optik und Optometrie an der Universitat Politècnica de Catalunya, in dem Artikel darlegt, hat das britische Gesundheitssystem Interesse an pädiatrischen Sehtests entwickelt, weil sie verstehen, dass die frühzeitige Erkennung bestimmter Funktionsstörungen deren Behandlung und Heilung erleichtert und bedeutet "eine Senkung der Gesundheitskosten für die Behandlung dieser Fälle bei Kindern und Jugendlichen".
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